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Sauerlandpark Hemer

In diesem Beitrag wollen wir euch über ein Highlight von unserem Ausflug ins wunderschöne Sauerland berichten: Der Sauerlandpark Hemer. Wenn ihr uns auf Instagram folgt, dann wisst ihr bereits, dass diese Region Deutschlands für uns eine Hidden Beauty ist. Ehrlich gesagt wären wir vermutlich niemals dorthin gekommen, wenn Tino’s Cousine nicht in diese Region gezogen wäre. Uns verschlug es das erste, aber bestimmt nicht das letzte Mal ins Sauerland dessen Name so gar nicht Programm ist. 🙂 Auf der Fahrt von Frankfurt am Main ins Sauerland haben wir übrigens schon ein Highlight mitgenommen, nämlich Freudenberg im Siegerland. Hier findet ihr unseren Beitrag dazu.

Sauerlandpark Hemer: Per Himmelsleiter zum Aussichtsturm

Der Sauerlandpark Hemer war unser erster Stopp. Der Park geht aus dem Gelände der Landesgartenschau 2010 hervor und wurde danach umgestaltet. Immer noch findet man schön angelegte Gärtchen dort, ein Labyrinth, und vieles mehr. Die Eintrittspreise könnt ihr hier erfahren. Das Highlight für uns aus fotografischer Sicht war der Jübergturm, der oben auf dem Hügel thront. Der Turm ist nur 23,5 Meter hoch, aber weil er auf dem Hügel steht, hat man von dort einen wunderschönen 360 Grad Rundblick über ganz Hemer und das Umland. Zum Turm auf dem Hügel führt eine sehr lange Treppe, genannt Himmelsleiter. Diese künstliche Linie ist natürlich total instagramable. 😉 Wenn ihr etwas mehr Zeit habt als wir, dann schaut euch auch unbedingt das Felsenmeer Hemer an, welches kostenlos ist und sich neben der Parkanlage befindet. Dieses mussten wir zeitlich leider ausfallen lassen, aber es steht ganz oben auf unserer ToDo-Liste für das nächstes Mal. 😉

Wie fotografieren?

Wir haben mit einem Standard-Objektiv fotografiert. Da der Turm von unten aus ziemlich klein ist, kann man auch ein Zoom-Objektiv benutzen. Nah dran am Turm und von oben ist ein Weitwinkel sinnvoll. Zum Sonnenuntergang müsste der Turm vom Sonnenlicht schön angeleuchtet werden, was bestimmt ziemlich cool aussieht. Ihr müsst hier aber die Öffnungszeiten des Parks beachten. Angeblich ist er bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet. Hinter dem Turm befindet sich ein Feld, sodass wir einfach mal unsere Drohne gestartet haben. Da wir zu einer ziemlich ungünstigen Zeit dort waren, nämlich am frühen Nachmittag, haben wir zudem einen ND Filter benutzt.

Kamera-Einstellungen für das Titelbild:
f8
1/100s
ISO 100

Equipment:
Drohne
28mm Objektiv
ND Filter

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